Kamishibai und Basteln | Warburg zum Sonntag

Veröffentlicht am 16.07.2024 11:43, aktualisiert am 18.07.2024 13:06

Kamishibai und Basteln

Büchereimitarbeiterin Irina Freiherr freut sich auf die Veranstaltung in den Ferien. (Foto: Stadtbücherei Höxter)
Büchereimitarbeiterin Irina Freiherr freut sich auf die Veranstaltung in den Ferien. (Foto: Stadtbücherei Höxter)
Büchereimitarbeiterin Irina Freiherr freut sich auf die Veranstaltung in den Ferien. (Foto: Stadtbücherei Höxter)
Büchereimitarbeiterin Irina Freiherr freut sich auf die Veranstaltung in den Ferien. (Foto: Stadtbücherei Höxter)
Büchereimitarbeiterin Irina Freiherr freut sich auf die Veranstaltung in den Ferien. (Foto: Stadtbücherei Höxter)

Am 25. Juli lädt die Stadtbücherei Höxter alle interessierten Kinder ein zu erfahren, was alles aus einer alten Kiste entstehen kann.

Zu Beginn wird die Geschichte „Eine Kiste nichts“ von Lena Hesse in Form eines Kamishibai betrachtet. In der lustigen Geschichte erleben ein Hase und ein Huhn viele fantasievolle Abenteuer.

Im Anschluss können die Kinder in einer Upcycling-Bastelaktion ihre eigene kleine Theater-Spielwelt entwerfen. Hierfür werden Kartons verwendet, mit denen die neuen Bücher für die Bücherei geliefert werden. Nach und nach entsteht mit Tonpapier und anderem Bastelmaterial eine Kulisse im Kartondeckel. Auch die Spielfiguren Hase und Huhn werden aus Papier gebastelt. In ihrem kleinen Theater können die Kinder dann ihre selbstentworfene Geschichte erzählen.

Beginn ist um 10 Uhr, Dauer 90 Minuten. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. Die Teilnahme ist kostenlos. Fragen beantwortet die Stadtbücherei Höxter telefonisch unter 05271 963 4444, per Mail an stadtbuecherei@hoexter.de oder direkt vor Ort: Möllingerstraße 9, 37671 Höxter. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Die Aufsichtspflicht während der Veranstaltung liegt bei den Erziehungsberechtigten.

Alle Teilnehmer*innen des SommerLeseClub (SLC) erhalten einen Stempel. Als eines der landesweit größten Leseförderprojekte wird der Sommerleseclub seit 2005 vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW gefördert.

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