Adebar macht sich reisefertig | Warburg zum Sonntag

Veröffentlicht am 11.08.2024 16:49

Adebar macht sich reisefertig

Eine ungewöhnlich große Gruppe Störche (im Bild nur ein kleiner Ausschnitt) konnte am Wochenende auf einer noch teilweise überschwemmten Wiese bei Wülmersen beobachtet werden. Die Vögel sammeln sich vor ihrem Flug in die Winterquartiere. (Foto: Stefan Bönning)
Eine ungewöhnlich große Gruppe Störche (im Bild nur ein kleiner Ausschnitt) konnte am Wochenende auf einer noch teilweise überschwemmten Wiese bei Wülmersen beobachtet werden. Die Vögel sammeln sich vor ihrem Flug in die Winterquartiere. (Foto: Stefan Bönning)
Eine ungewöhnlich große Gruppe Störche (im Bild nur ein kleiner Ausschnitt) konnte am Wochenende auf einer noch teilweise überschwemmten Wiese bei Wülmersen beobachtet werden. Die Vögel sammeln sich vor ihrem Flug in die Winterquartiere. (Foto: Stefan Bönning)
Eine ungewöhnlich große Gruppe Störche (im Bild nur ein kleiner Ausschnitt) konnte am Wochenende auf einer noch teilweise überschwemmten Wiese bei Wülmersen beobachtet werden. Die Vögel sammeln sich vor ihrem Flug in die Winterquartiere. (Foto: Stefan Bönning)
Eine ungewöhnlich große Gruppe Störche (im Bild nur ein kleiner Ausschnitt) konnte am Wochenende auf einer noch teilweise überschwemmten Wiese bei Wülmersen beobachtet werden. Die Vögel sammeln sich vor ihrem Flug in die Winterquartiere. (Foto: Stefan Bönning)

Ein seltener Anblick war am Wochenende in der Nähe des Trendelburger Ortsteiles Wülmersen zu sehen: Etwa 50 Störche hatten sich dort versammelt und suchten auf einer, zum Teil überschwemmten, Wiese nach Nahrung. Dabei profitierten sie sicherlich auch von den Überbleibseln der Überflutung nach der Unwetterkatastrophe von Anfang August.

Nach Aussage des Trendelburger Revierförsters Philipp Tassius ist es ganz normal, dass sich die Störche vor ihrer Abreise in die Winterquartiere in Gruppen zusammenfinden. Ungewöhnlich ist die große Zahl der Tiere in der in Wülmersen beobachteten Gruppe aber schon, so der Fachmann. In etwa zwei bis drei Wochen treten die Langbeine dann ihre Reise in südlichere Gefilde an, von wo sie dann hoffentlich im Frühjahr in die Region zurückkehren.

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