Große Freude beim Rettungsdienst des Kreises Höxter über die ersten drei von insgesamt 13 hochmodernen Rettungswagen. Die neuen RTW sind von Landrat Michael Stickeln in der Rettungswache Brakel übergeben und symbolisch in den Dienst gesetzt worden. Zehn weitere Rettungswagen werden in den nächsten Monaten ihrer Bestimmung übergeben.
„Heute ist ein ganz besonderer Tag für den Rettungsdienst im Kreis Höxter, denn mit der Übergabe der ersten drei neuen Rettungswagen investieren wir gezielt in die Sicherheit und den Gesundheitsschutz unserer Bürgerinnen und Bürger“, hob Landrat Michael Stickeln anlässlich der Übergabe in der Rettungswache Brakel hervor.
„Die drei RTW sind mit neuester Medizintechnik ausgestattet und bieten den Rettungsteams verbesserte Arbeitsbedingungen. Sie tragen dazu bei, die Einsatzfähigkeit des Rettungsdienstes im Kreis Höxter auf ein noch höheres Niveau zu heben“, stellte Thomas Krämer, Abteilungsleiter des Rettungsdienstes des Kreises Höxter, bei der Übergabe der Fahrzeuge an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rettungswache Brakel und Wachleiter Horst Voß heraus.
Insgesamt stehen dem Kreis Höxter 17 Rettungswagen (RTW) sowie fünf Notarztfahrzeuge zur Verfügung. „In den nächsten Monaten werden wir zehn weitere RTW ihrer Bestimmung übergeben und in Dienst setzen“, berichtete Martin Lange, Fachbereichsleiter für Öffentliche Sicherheit und Straßenverkehr beim Kreis Höxter.
Die Rettungswagen sind alle baugleich und verfügen über die neueste Technik mit einem Telenotarztsystem sowie ergonomischen Fahrtragen. Sie weisen jeweils 190 PS und ein Gewicht von 5,5 Tonnen auf.
Die drei ausgedienten Rettungswagen sind zwischen zehn und zwölf Jahre alt und haben in diesem Zeitraum insgesamt 758.519 Kilometer zurückgelegt.
„Die Notärzte, Rettungssanitäter, Rettungsassistenten und Notfallsanitäter leisten eine herausragende und sehr vertrauensvolle Arbeit. Bei ihren Einsätzen zählt jede Sekunde. Die Hilfe in Notsituationen ist schnell und kompetent. Für den unermüdlichen und lebensrettenden Einsatz rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr möchte ich mich an dieser Stelle bei allen Rettungskräften in unserem Kulturland von ganzem Herzen bedanken. Ihnen gelten mein großer Respekt und meine Anerkennung“, betonte Landrat Michael Stickeln anlässlich des kleinen Festakts in der Rettungswache Brakel.
Als Träger des Rettungsdienstes hat der Kreis Höxter die Aufgabe, die bedarfsgerechte und flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Leistungen der Notfallrettung sicherzustellen. Dazu gehört die notärztliche Versorgung im Rettungsdienst und der Krankentransport. Der Kreis Höxter versorgt rettungsdienstlich rund 142.000 Einwohner auf einem Gebiet von rund 1.200 Quadratkilometern.
Der Rettungsdienst im Kreis Höxter rückt pro Jahr durchschnittlich zu rund 29.800 Einsätzen aus. Um jederzeit fristgerechte Hilfe leisten zu können, betreibt der Kreis Höxter neben der Rettungswache in Brakel Rettungswachen in Bad Driburg, Beverungen mit der Außenstelle in Natzungen, Steinheim, Warburg und Peckelsheim. Die Rettungswache in Höxter obliegt der Trägerschaft der Stadt.
Kreisweit arbeiten neben dem ärztlichen Personal im Kreis Höxter aktuell 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rettungsdienst. Davon sind 63 Notfallsanitäter, 61 Rettungssanitäter und 16 Rettungsassistenten.
Neben den 17 Rettungswagen und fünf Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) stehen Rettungshubschrauber in Bielefeld, Göttingen und Kassel sowie der Intensivhubschrauber in Steinfurt zur Verfügung. Die Einsätze im Rettungsdienst werden über die Kreisleitstelle für Feuerschutz und Rettungsdienst in Brakel disponiert. Hier laufen alle Notrufe 112 aus den Ortsnetzen im Kreis Höxter auf. Auch angrenzende Kreise werden in Randgebieten durch Rettungsmittel des Kreises Höxter mitversorgt.
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